Podcasts – Segelradio.de

Als eingefleischter Binnensegler war ich lange davon überzogen, nur auf den heimischen Seen segeln zu wollen. Segeln auf dem Meer kannte ich nicht und es interessierte mich irgendwie nicht wirklich. Mir gefiel es (und es gefällt mir immer noch), dass ich einfach kurzfristig am Feierabend oder am Wochenende schnell mit einem Segelboot unkompliziert auf den See gehen und ein paar Stunden darauf verbringen konnte.

Dann entdeckte ich im Frühling 2016 den Podcast von Hinnerk Weiler: Segelradio.de

Hinnerk hat immer sehr spannende Gäste eingeladen, die mit ihm über ihre Hochsee-Abenteuer sprechen. Diese Gespräche haben mich in den Bann gezogen und bei mir sehr schnell das Interesse geweckt, ebenfalls auf dem Meer segeln zu wollen. Einige der Gäste sind auch Buch-Autoren und haben Filme herausgegeben. Auch sind einige sehr aktiv auf den sozialen Medien. Entsprechend habe ich deren Bücher gelesen, ihre Filme angeschaut und verfolge ihre Aktivitäten.

Hinnerk bringt neue Folgen in unbestimmten Abständen heraus. Ich kann diesen Podcast sehr empfehlen.

Bisher erschienen sind folgende 18 Folgen (Mitte März 2017):

  • Lina Rixgens segelt Mini 6.50: Lina Rixgens will am Mini Transat Rennen über den Atlantik teilnehmen
  • Albert Schweizer: Segelmacher und Regattachef der Nordseewoche
  • Biotörns mit Clemens Stecher: Clemens Stecher ist Biologe und unternimmt Biotörns als naturkundliche Expeditionen. Kurz vor Weihnachten haben wir uns in Österreich bei ihm getroffen und über Expeditionen in den Hebriden, zu den Kanaren und durch die Adria gesprochen
  • Mit Wolfgang Heisel auf dem Frachtsegler Tres Hombres in die Karibik: 1000 Meilen Wind hatte Wolfgang Heisel sich vorgenommen und es sind weit mehr geworden. Jetzt sogar noch ein Buch über seine Reise, realisiert per Crowdfunding
  • Elternzeit Querab: Eine Elternzeit unter Segeln mit Kind auf kleinem Boot in der Ostsee
  • Im hohen Norden: Mitsegeln auf dem Weg nach Spitzbergen, Jan Mayen und Grönland
  • Mit der VAST auf Segelreise: Leben und Arbeiten auf einer Boreal 47
  • Sailing Trimaran Ultra (Englisch): This time I talk to to Bill and JoAnne who live on a beautiful trimaran called Ultra and sail the Caribbean Sea for years.
  • Ein langer Weg nach Tonga: Elke und Werner
  • Mit dem Segelboot nach Kuba: Robby Bargielowski
  • Cosmic Dancer V with Clive Woodman (Englisch): In summer 2013 Clive, skipper of Cosmic Dancer V, and Angela took their Sweden 38 Yacht up to Greenland to function as a moveable base camp for a group of mountaineers seeking some unclimbed rocks in northern Greenland.
  • White Spot Pirates, mit Nike Steiger in Hamburg: Nike macht, worüber sich viele bestimmt schon einmal Gedanken gemacht haben: Job kündigen, Segelboot in Panama kaufen und lossegeln. Aber nicht aus Frust, sondern aus purer Lust am Reisen und Abenteuer.
  • Rancho Relaxo of the Seas: Mit Kind und Kegel auf Weltumsegelung
  • Stephan „Digger“ Boden: Seine große Reise auf einem vergleichsweise winzigen Boot verlief zwar im vergangenen Jahr ganz anders als geplant, gelang aber vielleicht auch gerade deshalb
  • Katie and Jessie on a boat (Englisch): Just two weeks ago Katie and Jessie jumped on their boat in Northport on Lake Michigan to sail “to the ocean”. The two american girls are currently following the same part of the Great Loop that I do and that is basically described simply by heading south along the mid west.
  • Raus ins Blaue: Einhand rund Ostsee. Bastian Hauck hat das gleich zweimal gemacht. Unter dem Motto: “Wenn nicht jetzt, wann dann?“, ging er in den Sommern 2008 und 2009 mit seinem rund fünfzig Jahre alten Folkeboot “Tadorna” für jeweils fünf Monate auf Törn
  • Fortgeblasen: Die aktuelle Kältewelle über Europa dürfte Claudia und Jürgen Kirchberger recht kalt lassen. Während uns hier die Knie schlottern, überwintern die Zwei an Bord ihrer La Belle Epoque in Alta
  • Heimkehr: Stürmisches Wetter in Norddeutschland und in der Schweiz haben ein bisschen an der Qualität der Skypeübertragung gezerrt, verglichen mit einigen Gesprächen über Kurzwellenfunk, die ich mit Marlene und Bert auf dem Atlantik geführt habe, ist die Qualität aber dennoch hervorragend

Podcasts – Glüxpiraten

Zur Zeit ist einer meiner Lieblingspodcasts zum Thema Segeln derjenige von Babsi und Eric: Glüxpiraten (gluexpiraten.de).

Sehr regelmässig und mit äusserst spannenden Gästen sprechen die beiden sehr sympathisch über Erfahrungen, Törns, Boote und alles was dazu gehört. Unbedingt reinhören und abonnieren (Link für iTunes: www.gluexpiraten.de/itunes).

Bisher sind folgende Folgen erschienen:

  • Interview mit Jan Christoph Athenstädt von klabauterkiste.de (Nummer 16+17)
  • Interview mit Maren und Matthias Wagener von www.vast-floating.com (Nummer 15)
  • Interview mit Sebastian Janotta von segeln-ist-leben.de (Nummer 14)
  • Interview mit Mike Peuker von www.klassisch-am-wind.de (Nummer 13)
  • Interview mit Steffi von www.sy-yemanja.de (Nummer 12)
  • Interview mit Skipper Uwe Springer von springsail.de (Nummer 11)
  • BOOT 2017 Messeschnack mit Hinnerk, Babsi und Eric (Nummer 10)
  • Interview mit Zeitmillionär Claus Aktoprak (Nummer 9)
  • Unser Törn von Teneriffa über die Kanaren (Nummer 8)
  • Interview mit Buchautor Bernd Wagner von www.meilen-traeume.de (Nummer 7)
  • Interview mit Hinnerk Weiler von SegelnBlogs (Nummer 5+6)
  • Interview mit Marcus Hertel von www.skipper-marcus.de (Nummer 4)
  • Hanseboot Special 03 mit Sönke Roever und Rainer Lenthe (Nummer 3)
  • Hanseboot-Special 02 mit Sven Staude und Mareike Guhr (Nummer 2)
  • Hanseboot-Special 01 mit Annette Kilch und Stephan Boden (Nummer 1)
  • Babsi, Eric und der Segeltalk (Nummer 0)

In einigen der Podcasts war die Audioqualität leider schlecht. Babsi und Eric haben die Probleme gelöst und die Qualität ist wieder 1A.

Openplotter (OpenCPN) – Navigation, AIS, Grib, WiFi mit einem Raspberry pi – Teil 2: Updates und Upgrades nach Erstinstallation

Updates und Upgrades nach Erstinstallation

Nachdem im Teil 1 die Erstinstallation erklärt wurde, wird hier kurz das Updaten der Erstinstallation gezeigt. Da das Gerät mit dem Internet verbunden ist, befürworte ich immer die Installation der aktuellen Updates. Entsprechend soll von Zeit zur Zeit die gezeigten Update-Instruktionen wiederholt werden, da fortlaufend Bugs und Sicherheitslücken gefixt werden und neue Features dazukommen.

Das Updaten birgt aber auch das Risiko, dass die Plattform aus verschiedensten Gründen nicht mehr richtig oder gar nicht mehr funktioniert. Deshalb soll vor jedem Update/Upgrade eine Sicherung der Installation auf einem USB-Stick gemacht, damit man im Notfall wieder auf die Vorgängerversion zurückgehen kann. Die Sicherung auf einem USB-Stick werde ich in einem der nächsten Blogs beschreiben.

Die Durchführung des Erstupdates kann sehr lange dauern; bei mir waren es insgesamt 5/4h. Nachfolgende Updates beanspruchen – je nachdem, wie häufig dass man sie macht – bedeutend weniger Zeit.

Es sind die folgenden Befehle notwendig, um die Updates/Upgrades im Terminal durchzuführen. Diese sind im Video ebenfalls dokumentiert:

  • sudo apt-get update
  • sudo apt-get upgrade
  • sudo apt-get dist-upgrade

sudo

Da man im Normalfall als Standardbenutzer eingeloggt ist, müssen gewisse Befehle mit Admin-Rechten ausgeführt werden. Der Befehl sudo macht dies entsprechend. Alles, was nach sudo kommt, wird mit Admin-Rechten ausgeführt. System-Updates und -Upgrades bedürfen Admin-Rechte.

apt-get update

Dieser Befehl liest die aktuellen Pakete aus den verschiedenen Quellen ein, die im System verwendet werden.

apt-get upgrade

Dieser Befehl führt die Updates durch, indem die installierten Versionen mit den aktuell verfügbaren Paket-Versionen verglichen werden. Dort wo es eine neue Version gibt, wird diese in die durchzuführende Updateliste hinzugefügt, geladen und installiert. Als Benutzer muss man dann ab und zu gewisse Fragen beantworten (z.B. ob etwas überschrieben werden soll).

apt-get dist-upgrade

Dieser Befehlt geht weiter als „upgrade“. Es werden zusätzlich neue Feature-Versionen überprüft, geladen und installiert. Es werden auch neue Pakete installiert, falls diese in die neue Distribution eingeführt wurden. Als Benutzer muss man dann ab und zu gewisse Fragen beantworten.

Video

Das Video zeigt alle notwendigen Schritte. Gewisse Ausschnitte werden beschleunigt angezeigt. Die effektive Zeit, die es braucht, um die Updates durchzuführen, kann sehr variieren. Auch ändern sich die gezeigten Update/Upgrade-Pakete über die Zeit, da diese fortlaufend angepasst werden. Die im Video gezeigten Updates und Upgrades beziehen sich auf die Updates/Upgrades, die etwa Mitte März 2017 benötigt wurden.

Wie geht’s weiter

Im Teil 3 wird erklärt, wie das USB-GPS und dAISy angeschlossen werden.

Besuch des Grundkurs für Schiffsmotoren bei MT Marine Technik

Am Freitag habe ich bei Heinz Dirnberger von MT Marine Technik (www.bootsmotoren.ch) in Bächau bei Bäch den Dieselmotoren-Grundkurs besucht. Den Kurs habe ich gebucht, da ich von Motoren bisher sehr wenig verstand und ich der Meinung bin, dass man zumindest ein Grundwissen haben muss, wenn man mit einem Segelboot auf dem Meer oder Binnengewässer unterwegs ist.

Wir waren ein kleines Grüppchen von 6 Personen und wurden von Heinz herzlich mit einem Kaffee begrüsst. Die abgegebenen Kursunterlagen enthalten umfangreiche Informationen, die an diesem Tageskurs behandelt werden. Der Kurs begann um 9.15 und endete um 17.30, mit einer gemeinsamen Mittagspause in einer naheliegenden Pizzeria. Heinz führt die Kurse bereits seit fast 35 Jahren durch; dies souverän und mit grosser Begeisterung und Leidenschaft. Entsprechend gross ist sein Know-How und Erfahrungsschatz, von dem wir an diesem Tag profitieren konnten.

Motorentypen und Funktionsweise

Zum Einstieg folgte eine Übersicht über Benzin- und Dieselmotoren sowie 2- und 4-Takter. Unter anderem kamen die Vor- und Nachteile der einzelnen Typen zur Sprache. Da in den meisten Freizeit-Booten Diesel 4-Takt Motoren zum Einsatz kommen, lag der Schwerpunkt auf diesem Motoren-Typ. Im Detail haben wir erklärt bekommen, was genau die 4 Takte sind, und zwar für Benziner und Diesel.

Wichtig für den Unterhalt und Problemlösung eines jeden Motors sind folgende Angaben zwingend zu kennen, damit klar definiert ist, welcher Motor im Einsatz ist: Hersteller, Typ, Modelnummer, Seriennummer. Für Getriebe sind ebenfalls die gleichen Angaben notwendig, zusätzlich kommt aber noch die Untersetzung hinzu.

Auf einer schematischen Zeichnung und direkt auch an einem richtigen Motor wurden die einzelnen Bestandteile gezeigt und erklärt. In diesem Zusammenhang wurde auch die Marinisierung eines Motors erklärt (wie wird aus einem „normalen“ Motor – welcher meistens die Grundlage ist – ein Bootsmotor).

Schmiermittel

Das wichtige Thema der Schmiermittel wurde ausführlich erklärt. Dabei kamen Qualität und Viskosität sowie Zusätze im Detail zur Sprache. Interessant war auch der Unterschied zwischen Auto-Ölen und Ölen für den marinen Gebrauch zu erfahren.

Für Motoren kann aus einer Auswahl von Ölen, die gewissen Spezifikationen entsprechen, frei gewählt werden. Hingegen müssen für Getriebe genau die explizit vom Getriebehersteller definierten Öle eingesetzt werden. Für Motoren sollte jährlich, für Getriebe alle 2 Jahre, das Öl gewechselt werden, und zwar im Herbst und wenn das Öl heiss ist (Motor sollte eine Weile gelaufen sein), damit Ablagerungen beim Wechsel mitkommen.

Kühlsystem und Kühlmittel

Die drei gängigsten Kühlsysteme wurden vorgestellt: Einkreis- (direkte Seewasserkühlung), Zweikreis- und Aussenhautkühlung (Kielkühlung). Dabei wurden die Vor- und Nachteile sowie Einsatzgebiete diskutiert. Auch ging es hier um das Kühlmittel und dessen Einfluss auf den Motor (u.a. Elektrolyse) sowie die Einwinterung eines Motors. Als wichtigstes Bauteil eines Motors, dessen Ersatz (inkl. Werkzeuge für Aus- und Einbau) man unbedingt immer dabeihaben muss, ist der zum Kühlsystem passende Impeller. Dieser zieht das Kühlwasser an und steht am Anfang des (äusseren) Kühlsystems. Heinz hat empfohlen, den Impeller jeweils Anfang der Saison (im Frühling) zu wechseln. Dabei soll der bestehende Reserve-Impeller eingebaut werden und ein neuer als Reserve bestellt werden (somit ist der eingebaute Impeller nie älter als 1-2 Jahre und der Reserve-Impeller immer „frisch“). Dies, weil das Neopren-Material, aus dem der Impeller besteht, sonst durch eine langjährige Lagerung spröde wird.

Auch sollte das Kühlmittel regelmässig ausgetauscht und nur das vom Hersteller spezifizierte verwendet werden. Heinz hat uns einige Beispiele erzählt, wie falsche Kühlmittel Motoren innerhalb kürzester Zeit ruiniert haben.

Kraftstoff und Kraftstoffsystem

Zuerst theoretisch und dann an verschiedenen Motoren wurde das Kraftstoffsystem erklärt. Dabei wird zwischen dem Bereich mit Niedrigdruck und mit Hochdruck unterschieden. Anhand der einzelnen Segmente haben wir auch die Wartung und Kontrolle angeschaut. Dies sind der Vorfilter mit Wasserabscheider sowie der Feinfilter. Wichtig war für uns auch zu sehen, wie man ein Niedrigdrucksystem entlüften muss, falls Luft ins System kommen sollte (kommt u.a. vor beim Filterwechsel oder wenn man den Tank leer fährt). Das Entlüften ist einer der Punkte, den man als Skipper unbedingt kennen muss.

Spannend war dann auch zu sehen, wie sich Dreck und Wasser am Tankboden sammelt (ist schwerer als Diesel), da bei den Freizeit-Booten grundsätzlich keine Vollumwälzung des Kraftstoffes im Tank stattfindet. Wir haben auch die verschiedenen Zusätze und Diesel-Qualitäten besprochen.

Als weiteren wichtigen Punkt hat uns Heinz auch ans Herz gelegt, den Hochdruck-Teil des Kraftstoffsystems nicht anzufassen oder zu verändern. Dies insbesondere auch für die computergesteuerten Motoren.

Elektrolyse

Das Thema Elektrolyse wurde mehrmals in verschiedenen Kontexten angesprochen. Dabei ging es um unterschiedliche Opferanoden (See, Meer). Heinz hat uns auch empfohlen, dass man bei der Wahl der Anode am besten mit einem Bootsmechaniker vor Ort dies besprechen sollte, da diese die lokalen Gegebenheiten kennen und entsprechend auch Erfahrungen haben.

Auch wurde der Einfluss von Landstrom gezeigt und worauf man achten soll (u.a. Trenntrafo).

Übersichten

In den Kursunterlagen sind die wichtigsten Punkte übersichtlich zusammengefasst. Es lohnt sich, diese als Skipper zu kennen und griffbereit mitzuführen. Es sind dies:

  • Motorenkontrolle und Betrieb
  • Service und Unterhalt
  • Entlüften
  • Fehlersuche
  • Werkzeuge an Bord
  • Ersatzteile für den Motor
  • Schmiermittel

Teilnehmer

Die meisten Teilnehmer haben ein Boot oder haben im Sinn, eines zu kaufen. Entsprechend kamen sehr spannende Fragen und Erfahrungen zur Sprache. Dabei zeigte es sich, dass es viele sehr unterschiedliche Motoren gibt und man sich entsprechend im Detail mit seinem Motor beschäftigen sollte, um Probleme vorzubeugen oder anzugehen.

Wie weiter

Ich war von diesem Kurs sehr begeistert, da ich nach nur einem Tag schon das Gefühl habe, einiges mehr von Motoren und alles, was dazu gehört, zu verstehen. Entsprechend werde ich wahrscheinlich auch die beiden Folgekurse (Dieselmotoren- und Elektrikkurs 2 – Aufbaukurs / Dieselmotoren- und Elektrikkurs 3 – Praxiskurs) besuchen, die Heinz ab dem Herbst wieder anbietet.

Anbieter von Hochsee-Törns, die aus der Schweiz operieren

Da ich daran bin, für den Hochseeausweis Meilen und Erfahrungen zu sammeln, habe ich nach verschiedenen Anbietern gesucht, die solche Törns anbieten und aufgelistet.

Die Liste ist selbstverständlich nicht vollständig und ich kann auch keine Aussage zu den Anbietern machen. Falls jemand weitere Anbieter kennt: lasst es mich wissen und ich ergänze die Liste.

http://www.4-oceans.ch
http://www.cruisingclub.ch
http://www.joy-sailing.ch
http://www.maryvent.ch
http://www.sailix.ch
http://www.schweizerische-seefahrtschule.ch
http://www.segeln.ch
http://www.segelschule-murtensee.ch
http://www.skipperteam.ch
http://www.solsailing.ch
http://www.swissmocha.ch
http://www.swisssailingconnection.com
http://www.sy-discovery.org
http://www.timanfaya.ch